Das NAG in Feststimmung.

Nach dem Jubiläumsanlass zum 20. Geburtstag von NAG in Horgen stand das grosse Fest in Kathmandu auf dem Programm. Bereits seit Wochen liefen die Vorbereitungen für die Party am 1. September auf dem NAG-Gelände. Jetzige und ehemalige NAGer, Freunde und Gönner trafen sich in einem extra aufgestellten Zelt um dem Jubiläumsprogramm zu folgen: Band-, Theater- und Tanzdarbietungen der NAG-Kinder, Ansprachen von Nicole Thakuri-Wick und Stiftungsrat Frederic Perrier, am Abend gab es eine Disco für alle.

Extra aus der Schweiz und Frankreich angereist waren die Stiftungsräte Brigitte Weiss (mit Ehemann Rolf Weiss), Judith Wick, Frederic Perrier und Philipp Inauen. Besonders erfreulich war der Besuch des neuen Schweizer Botschafters in Kathmandu, Urs Herren. Er nahm sich mit seiner Frau Zeit, um das NAG zu besichtigen und dem Programm zu folgen.[divider type=“fading“ /][big_text]Für alle Beteiligten war es ein unvergesslicher Tag.[/big_text][divider type=“fading“ /]

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[big_text]Jährliche Zahn-Kontrolle im NAG.[/big_text]
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Zahnkontrolle

ZahnWie jedes Jahr wird jedes Kind zahnärztlich untersucht. Weshalb hat praktisch keines der Kinder Karies?

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[big_text]Die International School of Zug und Lucerne ISZL verbringt eine Woche in Kathmandu.[/big_text]
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Schüler und Lehrer besuchen das NAG täglich. Gemeinsame Spiele, Aktivitäten und Gespräche schweissen die NAGer und die Schülerinnen und Schüler der ISZL derart zusammen, dass beim Abschied nicht wenige Tränen vergossen wurden.
Arpan Reifen

Die Delegation des ISZL transportierten auch einen speziellen Rollstuhl, der für Arpan gesponsert wurde, nach Kathmandu. Das Bild spricht für sich.

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[big_text]Vielen Dank für den Besuch im Namen aller NAG-Kinder und bis zum nächsten Jahr.[/big_text]
[divider type=“fading“ /][divider type=“fading“ /][big_text]Im NAG ist Ferienzeit.[/big_text][divider type=“fading“ /]

Der Oktober steht ganz im Zeichen von zahlreichen Festivals; allen voran Dahsain, das mit unseren Weihnachten zu vergleichen ist. Während eines ganzen Monats steht Kathmandu praktisch still. NAGer, die noch Verwandte haben, besuchen diese – meist ist dies mit langen Reisen in abgelegene Dörfer verbunden. Im Heim wird viel gespielt, gestrickt und geschlafen.