Das NAG, Heim neuer Hoffnungen, ist ein Strassenkinderhilfswerk in Kathmandu, Nepal.

Ihre Spende an NAG bedeutet, dass Sie rund 200 Kindern ein sicheres Zuhause und eine Ausbildung ermöglichen und rund 250 Kinder aus Elendsquartieren die Möglichkeit erhalten, eine Schule zu besuchen. Das Heim und die Schule werden ausschliesslich mit Ihrer Unterstützung betrieben und Ihr Beitrag wird für alles verwendet, was dazu nötig ist – sei es um das Schulmaterial für alle zu organisieren oder das Essen für täglich über 450 Personen.

Danke, dass Sie den Kindern eine eigenständige und selbstbestimmte Zukunft ermöglichen!

Das NAG, Heim neuer Hoffnungen, ist ein Strassenkinderhilfswerk in Kathmandu, Nepal.

Ihre Spende an NAG bedeutet, dass Sie rund 200 Kindern ein sicheres Zuhause und eine Ausbildung ermöglichen und rund 250 Kinder aus Elendsquartieren die Möglichkeit erhalten, eine Schule zu besuchen. Das Heim und die Schule werden ausschliesslich mit Ihrer Unterstützung betrieben und Ihr Beitrag wird für alles verwendet, was dazu nötig ist – sei es um das Schulmaterial für alle zu organisieren oder das Essen für täglich über 450 Personen.

Danke, dass Sie den Kindern eine eigenständige und selbstbestimmte Zukunft ermöglichen!

NEWS

Lustiges und Spannendes aus dem NAG-Alltag

Zahnprophylaxe im NAG

10. 09. 2024|

Im Juni hatten wir im NAG sechs Wochen Besuch von Ursina Weber. Sie ist Zahnärztin und Paradontologin.  Das erste Mal von NAG hörte sie in einer Sendung von "10 vor 10" im Rahmen einer Berichterstattung nach dem Erdbeben 2015 und war begeistert von NAG. Aus diesem Grund reiste sie ein paar Jahre später als Volontärin ins NAG, um sich ein besseres Bild vor Ort machen zu können. Ihr schwebte nämlich die Idee vor, im NAG ein Projekt im Rahmen von Zahnprophylaxe zu starten.  Um dies umzusetzen brauchte es einiges an Vorbereitung und Planung.  Einerseits holte sie sich viel Know-How bei der Stiftung sdi https://www.secoursdentaire.ch/. Sie halfen ihr bei der Organisation des Behandlungsstuhles, der Reinigungseinheit und einiger Instrumente. Die NAG Alumni unterstützten Ursina dann beim Import der nötigen Waren und NAG übernahm die Zollkosten. Bevor Ursina loslegen konnte, musste im NAG einiges vorbereitet werden. Nicole stellte ihr einen Raum zur Verfügung, der mit spezieller, gut reinigender Farbe gestrichen wurde. So kann sicher gestellt werden, dass ein möglichst hygienisches Arbeitsklima herrscht. Nach einer Woche konnte endlich mit der eigentlichen Arbeit begonnen werden. Da Ursina die Arbeit nicht alleine bewerkstelligen konnte, stellten sich ein paar NAGer als "Assistenten" zur Verfügung. Sie konnten in der Zeit mit Ursina sehr viel lernen! Aber jetzt zuerst zu dem eigentlichen Inhalt des Projekts. Das eigentliche Ziel von Ursina ist, dass im NAG alle Kinder und Angestellten weniger Karies aufweisen. Dies kann nur erreicht werden in dem eine regelmässige Mundhygiene Prophylaxe statt findet. Hier in der Schweiz kennen wir das schon lange und sie ist fester Bestandteil des Schulunterrichts. Zuerst fanden im NAG die Untersuchungen statt. Alle SchülerInnen und Angestellten [...]

NAG feiert seinen 31. Geburtstag

10. 09. 2024|

Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, liebe LeserInnen, aber irgendwie scheint die Zeit davonzufliegen. Hatte ich nicht gerade eben vom 30-Jahr-Jubiläum berichtet? Es freut mich, Ihnen die 4 Theatertanzstücke, die im Rahmen der 31-Jahr Feier entstanden sind, vorzustellen. Die Kinder und Jugendlichen im NAG [...]

Newsletter Sommer 2024

07. 08. 2024|

Ein kleiner Sommergruss aus dem NAG - viel Spass beim Lesen. Aktuelles aus Kathmandu   Erst ein paar Monate sind seit unserem Jahresbrief vergangen und doch könnten wir wieder Seiten mit Geschichten aus dem NAG schreiben. Es würde uns deshalb sehr freuen, Sie auf [...]

Eine kleine Erfolgsgeschichte

06. 08. 2024|

Es freut uns alle immer sehr, wenn "unsere" Kinder ihre Ausbildung abschliessen und auf eigenen Beinen stehen können. Diesen Frühling geschah es, dass einer unserer Schützlinge, Sony Sherpa, das NAG mit einer Dissertation in Rechtswissenschaften in der Tasche verliess. Das gab es im NAG noch [...]

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